Es war nicht zu überhören: Am 22. September tat Rudolf jun. seinen Rompler, und wir unterstützen ihn dabei lautstark. Gemäß seinen Wünschen bliesen wir ihm mit dem Radetzky so richtig den Marsch, probierten es – bestens bewirtet im Schützenhaus – aber auch mit der Gemütlichkeit. Händels Rejouissance, Traugotts Postludio und des Vorstands Laudatio waren für den festlichen Rahmen zuständig. Im besinnlichen Teil des Abends erinnerten wir den Jubilar daran, dass ihn bis hierher Gott gebracht hat – wobei jeder (Fehl-) Tritt natürlich von unserer Chronik dokumentiert worden war. Den Peacherine Rag hatte Rudi sich eigentlich gewünscht, um die Stimmung aufzulockern. Dass das nicht nötig war bzw. noch mehr Lockerheit schlicht nicht ging, zeigen die Bilder des denkwürdigen Abends …