Nur zu gern folgten wir am 17. März der Einladung von Elmar ins Schützenhaus, und zwar aus zwei Gründen:
- Wir haben unlängst bei diversen Gelegenheiten festgestellt, dass er sich aufs Festen versteht.
- Und vor allem: Wir waren saumäßig neugierig auf eine gewisse junge Dame, die – unbestätigten Gerüchten zufolge – den Abend zieren sollte.
Unsere Hoffnungen wurden nicht enttäuscht: Speis und Trank, Musik und Tanz gerieten vortrefflich. Nicht zu vergessen die Laudatio unseres Vorstandes Horst – der auch das passend schweinische Geschenk überreichte – und der Streifzug durch die Chronik von und mit Schriftführerin Silke. (Schier unglaublich, an was sich jüngere Schwestern so alles erinnern.)
Das – meist unbeirrt schlafende – Sahnehäubchen des Abends war natürlich Lena Maria. Sie lies sich als echte Tochter ihres Vaters auch nicht durch unser Gebläse aus der Ruhe bringen. Dieses führte nach Feuerwerks-Ouvertüre mit Tims Überraschungseinsatz über das Egerland bis an die Sister-Act’sche Ostküste und schließlich zu einem gesegneten irischen Ausklang.