Sauerei! 50 Jahre Elmar

Nur zu gern folgten wir am 17. März der Einladung von Elmar ins Schützenhaus, und zwar aus zwei Gründen:

  1. Wir haben unlängst bei diversen Gelegenheiten festgestellt, dass er sich aufs Festen versteht.
  2. Und vor allem: Wir waren saumäßig neugierig auf eine gewisse junge Dame, die – unbestätigten Gerüchten zufolge – den Abend zieren sollte.

Unsere Hoffnungen wurden nicht enttäuscht: Speis und Trank, Musik und Tanz gerieten vortrefflich. Nicht zu vergessen die Laudatio unseres Vorstandes Horst – der auch das passend schweinische Geschenk überreichte – und der Streifzug durch die Chronik von und mit Schriftführerin Silke. (Schier unglaublich, an was sich jüngere Schwestern so alles erinnern.)

Das – meist unbeirrt schlafende – Sahnehäubchen des Abends war natürlich Lena Maria. Sie lies sich als echte Tochter ihres Vaters auch nicht durch unser Gebläse aus der Ruhe bringen. Dieses führte nach Feuerwerks-Ouvertüre mit Tims Überraschungseinsatz über das Egerland bis an die Sister-Act’sche Ostküste und schließlich zu einem gesegneten irischen Ausklang.

50 Jahre Elmar – klar, dass wir das gebührend feiern!
Mit Egerländern, Sister Act und Feuerwerksmusik ...
... wobei Tim einen Überraschungeinsatz hatte (hier die wohlverdiente Paukenpause).
Der Vorstand hielt die Laudatio ...
50 Jahre Elmar: Unser passend schweinisches Geschenk
... und überreichte das passend schweinische Geschenk.
Dann gab es ein Schnäpschen ...
 
... und ein Schnäpschen ...
... und ein Schnäpschen.
Kein Wunder, dass die Gläser ausgingen! Aber: Wohl dem, der sich zu helfen weiß.
Später erlebte Elmar seine ganz persönliche Wintergrill-Challenge.
Speis und Trank gerieten ebenso vortrefflich ...
... wie das Ballett.
Das Sahnehäubchen auf diesem Abend aber war die unbeirrt schlafende Tochter ihres Vaters.